Vortrag

Der Maler als Bildhauer am Beispiel Max Beckmanns

VERANSTALTUNG DES FREUNDESKREISES

  •  –   Uhr

  • Herzog Anton Ulrich-Museum
    Museumstr. 1
    38100 Braunschweig

  • Nur für Mitglieder des Freundeskreises |
    Personenzahl begrenzt |
    Um Anmeldung wird gebeten

  • Erwachsene Eintritt frei

  • barrierefrei

  • Erwachsene

Vortragender: Herr Konrad Donhuijsen, M.A.

„Raum---Raum---und nochmals Raum---die unendliche Gottheit die uns umgibt und in der wir selber sind. Die suche ich zu gestalten durch Malerei“ Zitat aus Max Beckmanns Vortrag 1938 in London.
Tatsächlich versuchte Max Beckmann lebenslang der zweidimensionalen Malfläche möglichst viel Tiefe – formal und inhaltlich – zu geben. Dazu bediente er sich skulpturaler Elemente in seinen Gemälden bis hin zur Vorspiegelung der dritten Dimension durch gemalte Skulpturen. In wenigen Werken verließ er aber die Bildfläche und schuf allansichtige Bronzeskulpturen. Wie seine Bilder zeigen auch diese eine besondere Ikonographie und eine eigenständige Formensprache.

Ort: Räume der Museumspädagogik

Anmeldung erforderlich unter: info@haum-freundeskreis.de oder 0531 1225 2421 (Mo – Do von 9 bis 14 Uhr)