Führung

„Max wird Beckmann“ – Making of

Einblicke in die Ausstellungsvorbereitung

Porträt des Künstlers Max Beckmann, 1928
  •  –   Uhr

  • Herzog Anton Ulrich-Museum
    Museumstr. 1
    38100 Braunschweig

  • Nur für Mitglieder des Freundeskreises |
    Personenzahl begrenzt |
    Um Anmeldung wird gebeten

  • Erwachsene Eintritt frei

  • barrierefrei

  • Erwachsene

VERANSTALTUNG DES FREUNDESKREISES

Geführt durch Prof. Dr. Thomas Döring

Die Ausstellung „Max wird Beckmann. Es begann in Braunschweig“ (Herzog Anton Ulrich-Museum, 28.10.2022-12.02.2023) lädt ein zum Eintauchen in die Frühzeit eines Weltkünstlers der Moderne: Sie bringt einen für Max Beckmann (Leipzig 1884 – New York 1950) höchst wichtigen, bisher jedoch kaum beachteten und erforschten Aspekt seines Lebens und Schaffens erstmals zusammenhängend zur Anschauung: seine Herkunft und Anfänge sowie die Bedeutung, die diese Ursprünge für ihn als Mensch und Künstler lebenslang besaßen. In Helmstedt und Königs­lutter waren seine Vorfahren von väterlicher und mütterlicher Seite seit Genera­tionen als Bauern, Müller und Gastwirte verwurzelt. In Braunschweig verbrachte er prägende Kinder- und Jugendjahre. Hier wurde er zum Künstler. Später machte er in Werken und Worten seine Braunschweiger Ursprünge zum Thema.