Highlights

In den über 260 Jahren Sammlungsgeschichte sind viele besondere Objekte ins Museum gekommen. Hier finden Sie einen Überblick über die eindrucksvollsten Stücke. Ausgewählt vom Leitenden Museumsdirektor und den Kurator*innen.

Raritäten aus der Sammlung

Das Großtrappen-Diorama wurde 1951 eingerichtet. In Niedersachsen brütete die letzte Großtrappe zuletzt 1860-1860 bei Schöppenstedt und bis 1885 im Nordosten der Braunschweiger Börde. — Diorama mit Großtrappen (Otis tarda)
© Peter Sierigk

Es handelt sich bei den Stücken um drei Muschelkalkplatten mit insgesamt sechs Kronen der seltenen Seelilie Chelocrinus schlotheimi in ausgezeichneter Erhaltung und mit rot bis violetten Farbpigmenten von Fringelit. Die Platten stammen aus der Trias (Oberer Muschelkalk) und haben ein absolutes Alter von ca. 230 bis 240 Mio. Jahren. Gefunden wurden sie 1979 am südlichen Ortsrand von Wittmar, Asse. — Seelilie (Chelocrinus schlotheimi)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Fossil of the ichthyosaur Stenopterygius, Lias, Schandelah — Stenopterygius, Lias, Schandelah
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Korund, Varietät Rubin aus der Sammlung des Naturhistorischen Museum — Korund, Varietät Rubin
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Skelett eines Auerochsen (Bos primigenius) aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums — Skelett eines Auerochsen (Bos primigenius)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Strümpfe aus Muschelseide der Edlen Steckmuschel aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums — Strümpfe aus Muschelseide der Edlen Steckmuschel
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Monarchfalter (Danaus plexippus) aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums — Monarchfalter (Danaus plexippus)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Fingertier (Daubentonia madagascariensis) aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums — Fingertier (Daubentonia madagascariensis)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Dino-Saal des Naturhistorischen Museums mit Spinophorosaurus nigerensis — Spinophorosaurus im Dino-Saal des Naturhistorischen Museums
© Marek Kruszewski

Teilskelett der Jobaria, Niger, 150 Jahre alt — Teilskelett der Jobaria
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Stummelfüßer (Peripatopsis sedgwicki) aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums — Stummelfüßer (Peripatopsis sedgwicki)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Zeltlager-Venusmuschel aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums — Zeltlager-Venusmuschel (Lioconcha castrensis)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Am 17. März 1818 wurde der letzte Luchs nach einer aufsehenerregenden Jagd im Harz geschossen. — Der letzte Harz-Luchs (Lynx lynx)
© Peter Sierigk

Pyrit aus der Sammlung des Naturhistorischen Museum — Pyrit-Würfel
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Humerus (Oberarmknochen) des Flugsauriers Dorygnathus — Humerus (Oberarmknochen) des Flugsauriers Dorygnathus
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Schnabeltier (Ornithorhynchus anatinus) aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums — Schnabeltier (Ornithorhynchus anatinus)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Ammonit (Amaltheus margaritatus) — Ammonit (Amaltheus margaritatus)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Riesenalk (Pinguinus impennis) aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums — Riesenalk (Pinguinus impennis)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Gediegen Gold aus dem Mineralienkabinett des Naturhistorischen Museum in Braunschweig — Gediegen Gold
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Edle Steckmuschel (Pinna nobilis) aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums — Edle Steckmuschel (Pinna nobilis)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Verziertes Nautilus-Gehäuse — Verziertes Nautilus-Gehäuse
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Teichmuschel (Anodonta cellensis) aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums — Teichmuschel (Anodonta cellensis)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Quarz, Varietät Amethyst, aus der Sammlung des Naturhistorischen Museum — Quarz, Varietät Amethyst
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Kaiserskorpion (Pandinus imperator) aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums — Kaiserskorpion (Pandinus imperator)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Gibeon-Eisenmeteorit aus der Sammlung des Naturhistorischen Museum — Gibeon-Eisenmeteorit
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Der name Paravipus didactyloides bedeutet "Spur eines zweizehigen vogelähnlichen Tieres". Wie genau der Verursacher aussah, der vor 160 bis 170 Millionen Jahren durch den weichen Schmall Afrikas lief, ist nicht bekannt. — Fährtenabdruck Paravipus didactyloides, Niger 2008
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Original-Beleg von Backeljaia gigaxii (früher Xerophila caperata) aus dem Steinbruch in Mascherode aus der Sammlung Victor von Koch. — Helle Heideschnecke aus der Sammlung von Koch
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Braunschweiger Meteorit aus der Sammlung des Naturhistorischen Museum — Braunschweiger Meteorit
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Der Färöer-Kolkrabe wurde 1764 als Unterart des Europäischen Kolkraben anerkannt. Heute ist er ausgestorben und in den Museen sind nur wenige Exemplare erhalten, von denen das des Naturhistorischen Museums eines der ältesten ist. — Weißbunter Kolkrabe (Corvus corax varius morpha leucophaeus)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Skelett der Stellerschen Seekuh aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums — Skelett der Stellerschen Seekuh
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Warikahnit aus dem Mineralkabinett im Naturhistorischen Museum in Braunschweig — Warikahnit
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Schmelzschuppenfisch (Lepidotes gigas) — Schmelzschuppenfisch (Lepidotes gigas)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Alpenfledermaus (Syntypus von J. H. Blasius) aus der Sammlung des Naturhistorischen Museum — Alpenfledermaus (Syntypus von J. H. Blasius)
© Staatliches Naturhistorisches Museum

Quarz, Varietät Bergkristall aus dem Mineralienkabinett des Naturhistoirschen Museum in Braunschweig — Quarz, Varietät Bergkristall
© Staatliches Naturhistorisches Museum